- Angststörungen.Angststörungen können die verschiedensten Ausprägungen annehmen. Es können die Phobien sein wie Höhenangst, Angst vor Höhe, vor bestimmten Tieren, vor geschlossenen Räumen oder vor offenen Plätzen. Panikattacken sind plötzlich auftretende, unter Umständen sehr heftige Ängste, manchmal ohne erkennbaren Anlass. Krankheitsängste umfassen die Befürchtungen, an einer bestimmten Erkrankung zu leiden, ohne dass dies medizinisch begründet ist. Darüber hinaus können sich Ängste vor alle möglichen weiteren Auslösern entwickeln..
- Depression.
- Zwangsstörungen. Zwangsstörungen können als Zwangshandlungen oder als Zwangsgedanken oder als Kombination von beidem auftreten. Beispiele von Zwangsstörungen sind das übermäßige Kontrollieren von Wärmequellen (Herd, Kerzen), Lichtschaltern, Türen …, das übermäßige Händewaschen oder das Einhalten offensichtlich sinnloser Rituale. Zwangsgedanken sind wiederholte aufdringliche Gedanken, die Unbehagen oder Ängste auslösen.
- Reaktionen auf schwere Belastungen, einschließlich der Posttraumatischen Belastungsstörung.
- Psychosomatische Störungen.
- Krankheitsängste und Hypochondrie.
- Psychische Probleme bei Burn-Out-Syndrom oder Mobbingsituationen.
- Essstörungen. Dazu gehören die Magersucht, die Bulimie, unkontrollierte Überernährung oder auch Essattacken (binge eating)
- Psychische Probleme bei unerfülltem Kinderwunsch und reproduktionsmedizinischer Behandlung.
u.v.m.